Tausend und ein Tod

 

Eines Nachts bekommt Otto Besuch. "Ich bin's, der Tod." stellt sich der ungebetene Gast vor. Otto aber denkt nicht daran, einfach mitzugehen. Er verwickelt den Knochenmann in ein Gespräch mit vielen überraschenden Einblicken.

 

Wie einst Scheherazade muss Otto Weber sich etwas einfallen lassen, um dem Tod zu entkommen. Denn der steht leibhaftig an seinem Bett und reicht ihm die bleiche Hand.

Als er merkt, dass der Tod es leid ist, immer nur die Lebensbeichten Sterbender anzuhören, aber ganz gern über sich selbst redet, hangelt Otto sich von Frage zu Frage immer weiter an den philosophischen Aspekten des Todes entlang. Wie kam der freie Wille in die Welt? Was hat die Pest mit den Spekulanten gemeinsam und warum hängt die Sense an der Garderobe? Ein schräger Dialog mit unerwarteten Wendungen beginnt.


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