Mann im Entblätterteig

 

Emmelie verbindet ihre Arbeit als Klubreporterin für eine Berliner Onlinezeitung gern mit der Suche nach dem Mann fürs Leben. Doch dann wird die Zeitung von einem Verlagsriesen geschluckt, und Emmelie verliert ihr Ressort. Schlimmer noch, der neue Oberboss versetzt sie zu Kochen & Backen, noch dazu ins Home Office.


Erstes Problem: Emmelie kann nicht kochen.
Zweites Problem: Wie findet man in den eigenen vier Wänden den Traummann?


Dank Emmelies Talent, selbst Wasser anbrennen zu lassen, endet der erste Backversuch in einer Katastrophe, die sie beinahe den Job kostet. Probleme bei der Arbeit und Männer, die viel mit ihren Kochdesastern gemeinsam haben – Emmelie beginnt zu verzweifeln. Wird sie je den Richtigen finden, oder sabotiert sie sich wirklich selbst, wie ihre Freundin Susu behauptet? Da kommt ihr die Reise nach Bremen zur Hochzeit einer Schulfreundin gerade recht, um klarer zu sehen. Stattdessen gibt sie sich die Kante beim Junggesellinnenabschied, und ihre letzte klare Erinnerung ist der peinliche Auftritt des Strippers im Goldhöschen.


Ein turbulenter Liebesroman.

 


Die Idee zu diesem Buch entstand, als mir der Titel eingefallen war. Ich fand ihn so witzig - und schnell sprudelten auch erste Gedanken zum Inhalt. Dass es dann doch nicht nur ein locker-flockiger Liebesroman geworden ist, hat sich beim Schreiben ergeben. Protagonistin Emmelie muss sich mit dem Bild der modernen Frau auseinandersetzen, doch das kollidiert immer wieder mit der Realität. Und so hat sie bald nicht nur mit Sexismus, sondern auch mit Mobbingattacken zu kämpfen und muss zugleich ein persönliches Trauma bewältigen: den Unfalltod ihrer Eltern.

All dies macht es für sie nicht einfacher, den Mann fürs Leben zu finden. Zum Glück hat Emmelie ihre gute Freundin Susu an ihrer Seite und verfügt über eine gute Portion Humor, und so wurde das Buch dann doch nicht ganz so ernst.


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